Treppensteiger – die Alternative zum Treppenlift

Treppensteiger – die Alternative zum Treppenlift. Hier lesen Sie alles über die Vor- und Nachteile der mobilen Lösungen.

Egal ob es um kurzfristige oder dauerhafte Versorgungen geht, Treppensteiger werden voll von den Krankenkassen erstattet. Hierbei bleiben sie bei der GKV (gesetzliche Krankenkasse) im Eigentum der Kasse respektive des Saniätshauses. So fallen maximal die Rezeptgebühren an. Die umfeldverbessernde Maßnahme, die mit maximal 4000.- Euro von der Pflegeversicherung bezuschusst wird, kann dann für andere Problemlösungen verwendet werden.Fest installierte Treppenlifte sind für Personen gedacht, die ohne fremde Hilfe den Transfer in die oberen Etagen oder das Haus durchführen können. Ein großer Teil meiner Kundschaft ist dazu aber gar nicht in der Lage. Hier kommen dann die Vorteile der mobilen Geräte zum Vorschein.

Scalamobil copyright alber.de

Wer auf fremde Hilfe angewiesen ist, kann oft nicht alleine vom Rollstuhl auf den Lifter wechseln. Manchmal wäre ein Plattform-Lift eine Lösung. Oft reicht der Platz leider nicht aus. Das Treppenhaus ist zu eng, der Vermieter macht nicht mit. Es gibt unzählige Gründe, warum eine fest installierte Lösung nicht einsetzbar ist.

Mögliche Varianten

  • Treppensteiger, zum Andocken an den Rollstuhl und
  • Treppensteiger mit integriertem Stuhl.

Die Erprobung

Die modernen Treppensteiger von Alber oder AAT sind sicher zu handhaben.
Die Erprobung vor Ort ist unabdingbar, daher wird vor der Erstellung eines Kostenvoranschlages sets ein Hausbesuch durchgeführt. Hierbei lernen Sie die grundsätzliche Funktion des Hilfsmittels kennen. Die Beschaffenheit der Treppe wird natürlich ebenfalls überprüft. Rundgetretene Stufenkanten oder Teppichläufer sind bei der Versorgung suboptimal.

Die Bedienung ist einfach und von Durschnittspersonen (Alter/Gewichtsverhältnis zum Patienten/techn. Verständnis) sicher zu bewältigen.

Wenn Sie Fragen haben oder eine Erprobung wünschen, schreiben Sie mir.